Stefanie Koch
Das bin ich
persönliche Einblicke
Yogalehrerin, Mentorin, Yoga-Fotografin
Mein Name ist Stefanie
ich glaube daran, dass echtes Wachstum nicht im Handstand beginnt.
Sondern in den Momenten dazwischen: wenn der Tee zu heiß ist, der Atem mal stockt und das Leben nicht nach Plan läuft. Yoga ist für mich kein Lifestyle mit fancy Leggings, sondern ein ehrlicher Weg zu mehr Verbindung – mit mir selbst und dem, was gerade ist.
In meinen Kursen, Coachings und Bildern geht es nicht um Perfektion, sondern um Verbindung: mit dir selbst, mit deinem Körper – und mit dem, was dir wirklich wichtig ist.
Hier schreibe ich über das Leben auf und jenseits der Matte, über Achtsamkeit im Alltag, kleine Auszeiten und große Aha-Momente.
Schön, dass du hergefunden hast - rutsch ruhig näher.

meine Lebensaufgabe
Rücken stärken und Wachstum begleiten
Gelassenheit, Struktur und Kreativität sind meine Wegbegleiterinnen für echte Entwicklung
Manchmal braucht es nicht viel, damit etwas in Bewegung kommt: einen klaren Blick, einen sicheren Rahmen, einen Moment des Innehaltens.
Was dann entsteht, ist oft mehr als äußere Veränderung – es ist ein inneres Aufrichten. Diese Art von Entwicklung zu begleiten, erfüllt mich. Nicht laut, nicht spektakulär. Sondern echt, still, kraftvoll. Dafür bin ich da.
Ich bin die, die Rücken stärkt
Gelassenheit schenken
In meiner Arbeit schaffe ich Räume, in denen nichts erzwungen werden muss. Ich glaube daran, dass Entwicklung Zeit braucht – und dass Ruhe ein fruchtbarer Boden für Wachstum ist. Mit sanfter Präsenz, Achtsamkeit und Vertrauen.
Struktur geben
Ich bin gern der rote Faden, wenn’s im Innen oder Außen unübersichtlich wird. Ich liebe Klarheit – nicht als starres Gerüst, sondern als Orientierung. Struktur darf tragen, nicht einengen. Sie darf Freiraum möglich machen.
Kreativität leben
Ich denke gerne quer, kombiniere neu, höre auf mein Gefühl. Kreativität ist für mich eine Haltung: neugierig, spielerisch, offen für das, was entstehen will. So finden wir gemeinsam Wege, die nicht von der Stange sind – sondern echt.
Wachstum ermöglichen
Ich wünsche mir, dass Menschen in meiner Begleitung in ihre Kraft kommen. Dass sie sich selbst wieder spüren, ernst nehmen, entfalten. Nicht perfekt. Aber echt. Und aufrecht.

Jede*r bringt die eigene Geschichte mit – und das ist gut so. Was zählt, ist nicht das Tempo, sondern die Richtung. Und manchmal reicht es, den Rücken gestärkt zu wissen, um den nächsten Schritt zu gehen.
Im Yoga zählt nicht, ob du mit den Händen den Boden berührst, sondern was du auf dem Weg nach unten über dich selbst entdeckst.
Meilensteine meines Lebens
Was mich geprägt hat
Von Paragraphen zu Pranayama, von Controlling zu Körperarbeit – mein Weg ist bunt, vielseitig und geprägt von echter Neugier aufs Leben.
Studium an der Fachhochschule des Bundes – Fachbereich Arbeitsverwaltung in Mannheim (1989 – 1992)
seit 1992 bei der Bundesagentur für Arbeit in verschiedenen Bereichen beschäftigt (Sozailleistungen, Controlling, Personalbereich, Steuerung)
Fitness & Groupfitness
Groupfitnesstrainerin C-Lizenz (2001), Kursleiterin Pilates (2005), deepWORK (2013), BODYART (2014), M.A.X. – Muscle-Activity-Excellence (2015), Jumping Fitness Instructor (2016), High Intensity Interval Training HIITup! (2016), Fitnesstrainerin B-Lizenz (2020), Fitnesstrainerin A-Lizenz (2023), Rehasport Übungsleiterin Profol Orthopädie (2024)
Yoga und Entspannung
Yogalehrerin BYV (2015 – 2017), VINYASA Yoga Lehrerausbildung 200h/500h (2017 – 2018), Nirvana Breathing Instructor (2019), Chi Yoga (2019), Pranayama Teacher Training (2019), Kursleiterin für Meditation (2018), Entspannungstrainerin (2018), Achtsamkeitstrainerin (2018), Kursleiterin für Waldbaden (2019), Präventionskursleiterin § 20 SGB V
Coaching & Mentaltraining
Stressmanagement Coach (2019), Burnout Präventionscoach (2019)
seit 2003 nebenberuflich als Fitnesstrainerin tätig
seit 2018 nebenberuflich als Yoga-Lehrerin tätig
2020 bis 2025 Inhaberin eines kleinen Fitness- und Yogastudios nur für Frauen
seit Ewigkeiten als Fotografin aus Leidenschaft unterwegs
ein paar Fakten über mich
Eckdaten mit Herz & Haltung
Hier kommt keine klassische Vita. Sondern ein paar ehrliche Koordinaten aus meinem Leben – irgendwo zwischen Yogamatte, Mops und Lemongrass.
Generation „Dazwischen“
Vom Prospekt zur Gehmeditation
Mein erster Job war das Austragen von 5.000 Prospekten – im Dezember, bei Kälte, Schnee und oft genug mit klammen Fingern. Es ging ums Elektrogeschäft meines Vaters, und ich war verantwortlich, dass jede*r im Viertel über die neuesten Angebote Bescheid wusste. Damals war’s einfach nur anstrengend und endlos. Heute schmunzle ich darüber – und sehe darin meinen ersten, ganz praktischen Kontakt mit Durchhaltevermögen, Klarheit und dem meditativen Gehen. Ich habe gelernt, wie man Botschaften von A nach B bringt, auch wenn der Weg dazwischen lang ist. Vielleicht war das mein Einstieg in die Achtsamkeit. Ganz sicher war’s Bewegung mit Sinn.
Schreibplätze mit Charakter
Ich habe zwei Orte, an denen Worte entstehen – und beide haben ihre ganz eigene Energie.
Am Schreibtisch wird gedacht, geplant, sortiert. Dort bekommen Blogbeiträge ihren Feinschliff, die Homepage Struktur und Briefe einen klaren Ton. Es ist der Ort für Fokus, für Handwerk, für Struktur.
Und dann gibt es meinen Platz auf dem Sofa: weich, warm, ein bisschen zerlesen – mein Raum für Tiefe. Hier schreibe ich anders. Freier. Ungefilterter. Hier entstehen Texte, die mehr Herz als Konzept brauchen. Beide Orte gehören zu mir. Der eine macht mich klar – der andere macht mich ganz.
Unperfekt ist das neue Perfekt
Mein Abitur? Eine entspannte 3 – mit minimalem Aufwand und viel Bauchgefühl. Einmal habe ich im Kleid Yoga unterrichtet. Ein Strickkleid, das eher nach Kaminabend als nach Asanapraxis aussah. Beides ist kein Beweis für Perfektion – aber für Authentizität.
Früher dachte ich oft, ich müsse mehr leisten, besser sein, glatter wirken. Heute weiß ich: Echt sein reicht. Nicht perfekt zu sein bedeutet nicht, weniger wert zu sein – es bedeutet, Raum zu lassen für Entwicklung, für Tiefe, für Menschlichkeit. Auf der Matte wie im Leben. Und manchmal eben auch im Strickkleid.
was mich ausmacht
über Stefanie | Mein persönliches OM
Ich glaube an die Kraft der kleinen Schritte – auf der Matte wie im Leben.
Stefanie Koch ist Yogalehrerin, Fitnesstrainerin, Coachin und Expertin für achtsame Bewegung – mit über 20 Jahren Erfahrung im Gesundheits- und Kursbereich. Nach ihrem Studium an der Fachhochschule des Bundes arbeitet sie seit 1992 bei der Bundesagentur für Arbeit, heute im Bereich Personal und Steuerung. Parallel dazu hat sie sich kontinuierlich weitergebildet – in Fitness, Yoga, Entspannung und Coaching.
Besonders am Herzen liegt ihr die Verbindung von Struktur, Gelassenheit und Kreativität. Ihr Yogaansatz ist bodenständig, lebensnah und voller Herz. Sie unterrichtet mit Klarheit, Humor und einem feinen Gespür für die kleinen Zwischentöne. Ihre Stunden sind geprägt von achtsamer Bewegung, tiefer Atmung und dem Raum, einfach da zu sein – ganz ohne Leistungsdruck.
Auf ihrem Blog „Mein persönliches OM – Yoga alltäglich leben“ schreibt sie über ihren Alltag mit Yoga, Selbstfürsorge, Leichtigkeit, Tiefgang und allem dazwischen. Ihr Ziel: Menschen zu stärken – im wahrsten Sinne des Wortes.
Neben Yoga liebt sie gute Worte, leises Schreiben, Fotografie, das Leben mit Hund und kleine Momente mit großer Wirkung. Sie lebt in Nürnberg, arbeitet dort haupt- und nebenberuflich – und am liebsten genau dazwischen.
Mehr unter: www.mein-persönliches-om.de