Eine kürzlich entdeckte Handschrift könnte eine der größten Umwälzungen in der Geschichte des Yoga auslösen. Bisher galt Patanjali, der legendäre Verfasser der Yoga-Sutras, als männlicher Gelehrter. Doch neue Beweise deuten darauf hin, dass Patanjali in Wirklichkeit eine Frau war – eine Mutter und Gelehrte, die ihre Sutren zwischen Haushaltspflichten und Kinderbetreuung schrieb.
Die Enthüllung basiert auf einem geheimen Manuskript, das in einer alten Truhe in Varanasi gefunden wurde. Experten sind verblüfft: Neben den bekannten Sutren enthält der Text vier zusätzliche Verse, die eine völlig neue Perspektive auf die Ursprünge des Yoga eröffnen.

Geschrieben zwischen Kind und Küche?
Die geheimen Sutren
Das Manuskript weist mehrere ungewöhnliche Merkmale auf. Eine Randnotiz in alter Devanagari-Schrift besagt:
„Diese Gedanken wurden in der Stille der Nacht verfasst, während das Kind endlich schlief.“
Ein weiteres Fragment scheint sich auf den Spagat zwischen Meditation und Hausarbeit zu beziehen:
„Wenn das Wasser kocht und das Kind ruft, ist Gleichmut die höchste Disziplin.“
Diese Hinweise legen nahe, dass die ursprüngliche Autorin nicht nur eine spirituelle Meisterin war, sondern auch mit den Herausforderungen des häuslichen Alltags kämpfte.
Historische Belege
Waren wir blind für die Wahrheit?
Rückblickend ergeben sich verblüffende Zusammenhänge. Mehrere antike Texte erwähnen eine „mysteriöse Lehrerin“ namens Patanjali Devi, die sich aus gesellschaftlichen Zwängen heraus als Mann ausgeben musste. Eine erst kürzlich freigegebene Inschrift aus Südindien beschreibt einen „weisen Geist von zarter Gestalt“ als Schöpfer der Sutren.
Zudem wurde in einem Tempel nahe Madurai eine Statue gefunden, die Patanjali mit langem Haar und femininen Gesichtszügen zeigt. Jahrzehntelang galt sie als künstlerische Freiheit – doch könnte sie die wahre Identität der Yogalehrerin widerspiegeln?


Implikationen für die Yogawelt
Sollte sich diese These bestätigen, hätte das weitreichende Folgen:
Die Yoga-Sutras müssten neu interpretiert werden.
Viele Abschnitte, die bislang als abstrakt-philosophisch galten, könnten nun als hochpraktische Strategien einer beschäftigten Frau verstanden werden.
Das Bild des „asketischen Yogis“ wäre hinfällig.
Statt eines abgeschiedenen Gelehrten war die wahre Patanjali vielleicht eine Haushalt führende Mutter, die zwischen Pflichten meditierte.
Neue Yoga-Stile könnten entstehen.
"Rasoeeghar-Yoga“ und „chaildakaiar-Samadhi“ könnten bald in Studios weltweit unterrichtet werden.
Die unveröffentlichten Sutren Patanjalis
मातृभावात् योगस्य गूढमूलम्।
Mātr̥bhāvāt yogasya gūḍhamūlam.
„In der mütterlichen Essenz liegt die verborgene Wurzel des Yoga.“
Dieses Sutra würde darauf hindeuten, dass die fürsorgliche, schöpferische und nährende Kraft ein zentrales Element des Yoga ist. Es könnte auch ein Hinweis auf die weibliche Perspektive in der Praxis sein.
गृहस्थस्यापि समाधिः संभवति, यदि चित्तं निरालम्बं भवति।
Gṛhasthasyāpi samādhiḥ saṁbhavati, yadi cittaṁ nirālambaṁ bhavati.
„Auch für den Haushälter ist Samadhi möglich, wenn der Geist sich von allen Stützen löst.“
Dieses Sutra würde betonen, dass tiefe meditative Zustände nicht nur für Asketen oder Mönche erreichbar sind, sondern auch für Menschen mit familiären Verpflichtungen – ein revolutionärer Gedanke für die damalige Zeit.
शरीरं स्त्री वा पुंसो वा केवलं पात्रं चित्तस्य।
Śarīraṁ strī vā puṁso vā kevalaṁ pātraṁ cittasya.
„Der Körper, sei er weiblich oder männlich, ist lediglich das Gefäß des Geistes.“
Dieses Sutra würde darauf hinweisen, dass die yogische Praxis über Geschlechterunterschiede hinausgeht und sich auf das Bewusstsein konzentriert – eine starke Aussage im Kontext der Genderdebatte.
कार्यं योगिनः लोकस्य हिताय, न केवलं आत्मनः।
Kāryaṁ yoginaḥ lokasya hitāya, na kevalaṁ ātmanaḥ.
„Die Aufgabe des Yogis ist das Wohl der Welt, nicht nur das eigene.“
Dieses Sutra würde betonen, dass Yoga nicht nur ein persönlicher Pfad der Erleuchtung ist, sondern auch eine Verantwortung für das Wohl anderer mit sich bringt.
Diese zusätzlichen Sutren würden neue Dimensionen in die Yoga-Sutras einbringen – insbesondere die Verbindung von Spiritualität und Alltag, die Rolle von Frauen im Yoga und die soziale Verantwortung des Praktizierenden.

Fazit: Die Wahrheit ist (fast) enthüllt
Während weitere wissenschaftliche Untersuchungen notwendig sind, scheint eines sicher: Die Geschichte des Yoga ist nicht so, wie wir dachten. Vielleicht wurde die größte Weisheit nicht in Ashrams und Höhlen geboren – sondern zwischen Kind und Küche.
Experten fordern nun, den 1. April als offiziellen Feiertag für „Patanjali Devi“ einzuführen.
„Rasoeeghar-Yoga“ – „Küchen-Yoga“
„Chaildakaiar-Samadhi“ – Kinderbetreuungs-Samadhi