Das bin ich – meine Lebensaufgabe finden und leben

Rücken stärken und inspirieren

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Dieser Beitrag ist Teil der Blogparade „Zeig, wer du bist“ von Melanie Hafner. 👉 Hier geht’s zur Blogparade 2025 – mach gerne mit!

In diesem sehr persönlichen Beitrag nehme ich dich mit hinter die Kulissen meines Lebens und Wirkens – meine Lebensaufgabe zwischen leiser Zurückhaltung und lauter Leidenschaft. Ich teile meine Suche nach Klarheit, meine beruflichen Umwege, die Liebe zum Yoga, zur Fotografie und zum Strukturieren von Chaos.
Ich zeige, was mich antreibt, wo ich zweifle, was mir leichtfällt – und warum „Rücken stärken“ mehr ist als nur eine schöne Metapher.
Ein ehrlicher Blick auf meine Vielseitigkeit, meine Werte und meine Vision – für ein Business, das sich echt anfühlt.

Das bin ich

Zeig, wer du bist!

Uff. Das ist direkt so eine kleine Kampfansage.
Denn: Privat bin ich eher leise, zurückhaltend, nachdenklich – manchmal zweifelnd, manchmal traurig. Ich bleibe gerne für mich und mache mich auch mal unsichtbar.

Öffentlich hingegen bin ich das Gegenteil. Laut. Engagiert. Ideenreich. Ich stehe gerne vorne, will gestalten, inspirieren – und wenn ich mich für etwas entschieden habe, dann gibt’s kein Zurück. Ich gehe los. Volle Kraft voraus.

Aber was, wenn sich das eigene Leben nicht stimmig anfühlt?

Ich bin in vielen Dingen überdurchschnittlich gut – aber in keinem so richtig.

Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Als würde man in einem Boot sitzen, ganz ohne Ruder oder Steuermann. Ich treibe – und alles, was vorbeizieht, ist spannend… und gleichzeitig irgendwie nicht.

Öffentlich hingegen bin ich das Gegenteil. Laut. Engagiert. Ideenreich. Ich stehe gerne vorne, will gestalten, inspirieren – und wenn ich mich für etwas entschieden habe, dann gibt’s kein Zurück. Ich gehe los. Volle Kraft voraus.

Meine Lebensaufgabe: Rücken stärken

Vor ein paar Jahren war ich auf einem Seminar zum Thema „Was ist meine Lebensaufgabe?“ – basierend auf dem Essenz-Modell von Jürgen Dluzniewski (ja, das ist korrekt geschrieben 😄).

Nach intensiver Arbeit kam ich zu diesem einen, ganz klaren Satz:

„Ich bin die, die Rücken stärkt – mit Struktur, Gelassenheit und Kreativität – damit andere wachsen können.“

Was für eine Erkenntnis!
Und ja – dieser Satz beschreibt mich perfekt:

Rücken stärken

Ob durch Coaching, klare Worte, kleine Impulse oder auch ganz konkret durch Yoga oder Groupfitness – ich bin da, wenn andere Halt brauchen.

Mit Struktur

Excel-Tabellen, chaotische Prozesse, volle Küchenschränke? Gib sie mir. In kürzester Zeit wird daraus Klarheit – und ein System, das funktioniert. Vielleicht inklusive Müllsack 😅

Mit Gelassenheit

Gelassenheit ist mein zweiter Vorname. Ich bleibe ruhig – auch wenn’s um mich herum stürmt. Und denke dabei auch noch für andere mit. Manchmal bin ich so gelassen, dass ich glatt vergesse, mich auch mal richtig aufzuregen. (Aber hey – Energie muss raus! 😆)

Mit Kreativität

„Geht nicht, gibt’s nicht“ ist mein Lebensmotto. Ich arbeite selten nach Plan, aber immer lösungsorientiert. Meine Stärke? Flexibilität + kreative Ideen = Wachstum – auch wenn ich selbst manchmal den Fokus verliere. (Natürlich nur bei mir – nie bei anderen!)

Damit andere wachsen können

Ich liebe es, Menschen zu unterstützen, ihnen Mut zu machen und sie mit den richtigen Tools auszustatten – zum Blühen, Wachsen, Strahlen.

Und ja: Ich wäre vermutlich eine fantastische Weddingplanerin – wenn ich an die Ehe glauben würde. Und Nerven für Brautmonster hätte. 🙈

Meine Berufung: Yoga

Richtig eingetaucht in Yoga bin ich 2010/2011 – über die Fitnessschiene. Es hat mich gepackt. 2015 habe ich die erste Ausbildung zur Yogalehrerin gemacht, 2017 gleich die zweite. Und weil ich Zertifikate liebe, kamen unzählige Fortbildungen dazu.

Irgendwann war klar: Ich will mehr. Mein eigenes Yoga-Studio. Qualität statt Masse. Sicherheit statt Chaos.
2020 war ich kurz davor – und dann kam… du weißt schon. Dieser Virus.

Die Pandemie zwang mich auf Umwege, die lehrreich, aber auch ernüchternd waren.

Jetzt richte ich meine Segel neu aus. Und Yoga wird dabei mein Kompass.

Meine Inspiration: Fotografie

Ich bin kein Zeichentalent – meine Hände sind nicht die besten Übersetzer meiner kreativen Ideen. Aber: Mit der Kamera klappt’s. Technik + Kreativität = mein Happy Place.Ich liebe es, Bilder zu bearbeiten, ihnen Tiefe zu geben, sie in Stimmungen zu tauchen.

Lange dachte ich, vielleicht mache ich das beruflich. Aber meine innere Kritikerin flüsterte: „Reicht nicht.“

Also wieder eingepackt – aber nie ganz losgelassen.

Was mir leichtfällt – und anderen nicht

Ich denke schnell. Wirklich schnell. Und immer logisch.

Ich kann Prozesse analysieren und verbessern, oft bevor andere überhaupt merken, dass etwas unrund läuft.

Was mir früher gefehlt hat

In meinen Yogaausbildungen gab es viele Fragen – aber kaum Antworten. Also habe ich mir das Wissen mühsam zusammengesucht.Jetzt schreibe ich darüber. Für Yoginis, für Lehrerinnen – für alle, die tiefer eintauchen wollen.

Auch beim Thema Selbstständigkeit habe ich viel alleine gelernt: Tools, Workflows, Organisation, Buchhaltung, Finanzen. Das sind genau die Dinge, die viele Yogalehrerinnen gern verdrängen – aber die mich faszinieren.

Und deshalb gehört genau das zu meiner Zukunft.

Meine (noch nicht ganz fertige) Positionierung

Wenn du sie findest, sag mir Bescheid 😄
Aber im Ernst – ich habe eine Idee, wohin es geht:

Daraus ergeben sich drei Interessen- und möglicherweise auch Businessfelder fpr mich

01

Mentoring für
freiberufliche Yogalehrerinnen

02

Yoga-Coaching für
Yoginis zwischen 40 und 60

03

Yoga-Fotografie

Und jetzt?

Wenn du magst, begleite mich auf meiner Reise.
Lass uns gegenseitig inspirieren. Ich freu mich auf Austausch, Ideen und echte Begegnungen.

Nachtrag

… noch Antworten auf Melanies Fragen, die der Beitrag nicht beantwortet hat.

Welche Rolle spielen deine Werte in deinem Business?
Eine sehr große – ich mache keine Kompromisse mehr.

Was antwortest du, wenn dich jemand fragt: „Was machst du eigentlich genau?“
„Wie immer: nichts.“ 😄

Wann war dir zum ersten Mal klar: „Das bin ich, das ist mein Platz“?
Jedes Mal, wenn ich vor meinem Mops auf dem Sofa sitzte. 💕

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